Programm

 

BEI UNS IST JEDER TAG KINOTAG!

UNSERE EINTRITTSPREISE SIND MODERAT UND ABHÄNGIG VON DEN GESPIELTEN FILMEN UND BEWEGEN SICH ZWISCHEN 5,00 EUR und 6,00 EUR.

BEI ÜBERLÄNGE UND FESTIVALS ERHEBEN WIR EINEN KLEINEN PREISAUFSCHLAG.

KASSENÖFFNUNG 15 MINUTEN VOR BEGINN DER VORSTELLUNG.

RESERVIERUNGEN SIND LEIDER NICHT MÖGLICH.

WIR NEHMEN NUR BARGELD. CASH ONLY.

WIR SPIELEN KEINE WERBUNG, DESHALB BITTE PÜNKTLICH KOMMEN.

 

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ANTIFA – SCHULTER AN SCHULTER, WO DER STAAT VERSAGTE
Deutschland 2024.
Regie: MARCO HEINIG, STEFFEN MAURER.
HD Digital. 92 Min. Erstaufführung.
Zum ersten Mal sprechen fünf Antifa-Aktivist:innen ausführlich über die Hintergründe und Praktiken einer ungewöhnlich professionellen Bewegung, die der aufblühenden Neonaziszene im wiedervereinigten Deutschland nach 1989 entgegentrat.
Eine außergewöhnlich starke antifaschistische Bewegung entsteht in den 90er und 00er Jahren, auch als Konsequenz aus den rassistischen Pogromen, die das wiedervereinte Deutschland nach `89 überrollten. Kaum eine politische Bewegung der Neuzeit arbeitete derart professionell auf so vielen Feldern wie die Antifa – von militanten Aktionen über Aufklärungskampagnen bis hin zu investigativen Recherchen. Fünf Aktivist:innen sprechen zum ersten Mal öffentlich über ihre Aktivitäten und verschmelzen mit zahlreichen Schätzen aus dem Archiv zu einem intensiven Kinodokumentarfilm. Statt eines einfachen historischen Rückblicks legt der Film die Schichten frei, die den Mythos Antifa überlagern. Er gibt uns tiefe Einblicke in eine Form der politischen Arbeit, die zu heftigen Überreaktionen bei Staat und Bürgertum führte und doch immer notwendig war. (leftvision Filmverleih)
Montag, 9.9. um 18.00 h
Donnerstag, 12.9. um 22.00 h
 
 
 
SCHIRKOA – IN LIES WE TRUST
Indien/Frankreich/Deutschland 2024.
Regie: ISHAN SHUKLA.
HD Digital. 103 Min. Originalfassung (englisch, französisch) mit deutschen Untertiteln. Erstaufführung.
In einem Land, in dem alle Menschen ihr Gesicht mit Papiertüten verdecken müssen, um sich nicht von der Masse abzuheben, regt sich Unmut und es kommt zu Protesten, die gewaltsam niedergeschlagen werden. Auch ein bis dahin unauffälliger Büroarbeiter verliert das Vertrauen in die bestehende Ordnung, lässt sich von einer mysteriösen Fremden in den Untergrund leiten und macht sich auf die Suche nach einem Reich ohne Verhüllungszwang.
Der Film wurde vollständig in Unreal Engine gedreht, einer Technologie, die Echtzeit-Rendering einsetzt, um bei der Produktion Zeit und Ressourcen zu sparen. Diese Technologie ermöglicht den Filmschaffenden eine große Kreativität und Flexibilität und hilft gleichzeitig, den CO2-Fußabdruck drastisch zu reduzieren. Die Hauptrollen sprechen Golshifteh Farahani, Asia Argento, SoKo, King Khan, Denzil Smith, John Sutton sowie Tibu Fortes und Shahbaz Sarwar. Weitere bekannte Gaststars sind Lav Diaz, Karan Johar, Shekhar Kapur, Anurag Kashyap, Piyush Mishra und Gaspar Noe.
„SCHIRKOA ist ein faszinierender Animationsfilm, der mit einer besonders kuriosen totalitären Gesellschaft beginnt, bevor es dann in einem farbenfrohen Wunderland richtig wild wird.“ (film-rezensionen.de)
Letzte Vorstellung am Montag, 9.9. um 20.00 h
 
 
 
DIE FAMILIE MIT DEM UMGEKEHRTEN DÜSENANTRIEB
(GYAKUFUNSHA-KAZOKU)
Japan 1984.
Regie: SOGO ISHII.
Mit Katsuya Kobayashi, Mitsuko Baisho, Yoshiki Arizono.
HD Digital. 106 Min. Originalfassung (japanisch) mit deutschen Untertiteln. Wiederaufführung.
Die Familie Kobayashi kann endlich aus ihrer winzigen, beengten Wohnung in Tokio in das Haus ihrer Träume am Stadtrand umziehen. Doch die Dinge sind nicht so perfekt, wie sie scheinen: Das Haus ist von Termiten befallen und die Familie beginnt, verrückt zu werden: Sohn Masaki lernt so besessen für seine Prüfungen, dass er den Verstand verliert; Tochter Erika denkt nur noch an ihr bevorstehendes Vorsprechen bei einer Plattenfirma, Großvater Yasukuni bekommt Flashbacks aus dem Zweiten Weltkrieg und Vater Katsuhiko ist so besorgt über die „Krankheit“ seiner Familie, dass er glaubt, sie könne nur durch Gruppenselbstmord geheilt werden. Als das Haus der Kobayashis zu bröckeln beginnt, schwindet auch die geistige Gesundheit seiner Bewohner. Katsuhiko nimmt es auf sich, sie von der Anstalt fernzuhalten… um jeden Preis.
“Ishiis Film zu sehen ist ein bisschen so, als würde man den Nervenkitzel seiner ersten Begegnung mit Monty Python vor all den Jahren wiederentdecken: schwarzer Humor in seiner bösartigsten (d.h. lustigsten) Form, temporeich wie ein Pendlerexpress und gewürzt mit einer Prise Science-Fiction, die selbst den am meisten gechippten Zuschauer im Unklaren darüber lässt, wohin er, sie oder es geht.” (TIME OUT)
„Klassiker des modernen japanischen Kinos und eine der besten Eskalationskomödien überhaupt.“ (taz)
Letzte Vorstellung am Dienstag, 10.9. um 22.00 h
 

 

NEW LIFE
USA 2023.
Regie: John Rosman.
Mit Sonya Walger, Hayley Erin, Tony Amendola, Jeb Berrier.
HD Digital. 85 Min. Originalfassung mit deutschen Untertiteln. Erstaufführung.
Nur das, was sie an sich trägt – einen Kapuzenpullover, Jeans und ihren Verlobungsring – hat Jessica Murdock, als sie aus ihrem kleinen Haus voranrückenden bewaffneten Männern flieht. Es ist ein atemloser, ungeplanter Aufbruch ins Ungewisse, der sie durch Schleichwege in ihrer Kleinstadt zu einem Pick-up-Truck führt, auf dem sie als blinde Passagierin mitfährt. Richtung Norden soll es gehen, an die amerikanisch-kanadische Grenze und nur raus aus diesem Land, in dem ihr Unerklärliches widerfahren ist. Dicht auf den Fersen ist ihr das FBI, das eine erfahrene Agentin auf sie angesetzt hat: Elsa Gray lebt für ihren Job, doch hat vor einem halben Jahr erfahren, dass sie sich wegen einer Krankheit auf das Ende dieses Lebens einstellen muss. Atemlos und bedächtig zugleich inszeniert der amerikanische Regisseur und Drehbuchautor John Rosman diese Verfolgungsjagd in seinem Spielfilmdebüt. Jessicas Flucht durch den Mittleren Westen der USA wird dabei durch in kühlen Farben eingefasste, teils atemberaubend schöne landschaftliche Weiten vermittelt. Dem entgegengesetzt sind eingestreute klaustrophobisch anmutende Nahaufnahmen aus digitalen Kontrollzentren, die auf lückenlose Überwachung ausgerichtet sind und Jessica nachspüren.
Ein origineller und fesselnder Horror-Thriller-Hybrid, der noch dazu mit einer hervorragenden Besetzung und einer erstklassigen Kameraarbeit aufwarten kann. Independent-Kino vom Feinsten aus den USA.
Montag 9.9. um 22.15 h
Dienstag, 10.9. um 20.00 h
Mittwoch, 11.9. um 22.30 h

Freitag, 13.9. um 22.00 h

Samstag, 14.9. um 22.00 h

 

GOODBYE JULIA
(WADAEAN JULIA)
Sudan/Schweden/Deutschland/Saudi-Arabien/Frankreich/Ägypten 2023.
Regie: MOHAMED KORDOFANI.
Mit Eiman Yousif, Siran Riak, Nazr Goma, Ger Duany.
HD Digital. 125 Min. Originalfassung (arabisch) mit deutschen Untertiteln. Erstaufführung.
2005, zur Zeit der ethnischen Unruhen im Sudan: Eine Muslimin und ehemalige Sängerin aus der Hauptstadt Khartum schleicht sich ab und an heimlich aus dem Haus in Musik-Cafés. Als sie einen Jungen anfährt und von seinem Vater verfolgt wird, wird dieser von ihrem Gatten getötet; beerdigt wird er, wie viele christliche Südsudanesen in dieser Zeit, anonym in einem Massengrab. Die Frau jedoch nimmt die Witwe und ihren Sohn bei sich auf und knüpft in den nächsten Jahren eine Freundschaft mit ihr. Das präzise inszenierte Drama entwickelt seine Geschichte zwischen krimihafter Spannung und eindringlichen sozialen Anklagen. Dabei stehen weniger die historischen Details als die Auswirkungen der politischen Spannungen auf das Zusammenleben im Zentrum, vor deren Hintergrund sich die Botschaft der Versöhnung entfaltet. (Filmdienst)
Kordofanis Film stellt seine humanistische Idee über alles und formuliert damit eine (feministisch gefärbte) Hoffnung für sein Land, die es nach den aktuellen Auseinandersetzungen zwischen Regierungstruppen und der Miliz RSF mehr denn je braucht. (epd Film)

Letzte Vorstellungen am Sonntag, 8.9. und Mittwoch, 11.9. jeweils um 20.00 h
 

 
A REVOLUTION ON CANVAS
USA 2023.
Regie: SARA NODJOUMI, TILL SCHAUDER.
HD Digital. 95 Min. Originalfassung (englisch, persisch) mit deutschen Untertiteln. Erstaufführung.
Kurz nach der iranischen Revolution 1979 floh der Künstler Nickzad Nodjoumi in die USA, weil seine politischen Gemälde den Unwillen der Anhänger des neuen Regimes erregten. Seine im Museum für zeitgenössische Kunst in Teheran gezeigte Ausstellung wurde von radikalen Islamisten gestürmt. Seitdem galten die Werke als verschollen. Jahrzehnte später begibt sich seine Tochter auf die Suche nach den verschwundenen Bildern. Parallel zu ihrer Recherche zeichnet sie die bewegende Exilgeschichte ihrer Eltern nach. Ein materialreicher (…) Dokumentarfilm, der das Porträt des Künstlers mit einem politischen Thriller verbindet. (Filmdienst
 Letzte Vorstellung am Freitag, 13.9. um 18.00 h
 

 

MY STOLEN PLANET
(SAYYAREYE DOZDIDE SHODEYE MAN).
Iran/Deutschland 2024.
Regie: FARAHNAZ SHARIF.
HD Digital. 86 Min. Originalfassung (persisch) mit deutschen Untertiteln. Erstaufführung.
In Tagebuchform kompiliert der semifiktionale Film die Geschichte der 1979 im Iran geborenen Filmemacherin Farahnaz Sharif mit einer Sammlung von 8mm- Filmen, die sie auf Bazaren und Flohmärkten erworben hat. Private Bilder aus dem eigenen Videoarchiv über ihren Familienalltag oder von Festen und Partys werden mit anonymen Amateuraufnahmen verbunden, in denen Momente der Freude und des Widerstands, der inneren Freiheit und äußerer Unterdrückung nebeneinanderstehen. Immer wieder sieht man Menschen ausgelassen tanzen und singen. Der Tanz, der im Iran nur im Schutz der eigenen vier Wände möglich ist, wird im Film zum Symbol für Freiheit, für Widerstand und Resilienz. (Filmdienst)
12. – 18.9. jeweils um 20.00 h

 

DER MENSCH UND SEINE SACHEN
Deutschland 1993 -1997.
3 mal 45 Minuten.
Eine Reise in das DENKmal-Film-Werk von Claus Strigel.
Die Zeitreise beginnt aus aktuellen Anlässen in den 90er Jahren. Die Trilogie „DER MENSCH UND SEINE SACHEN“ handelt von drei ganz unterschiedlichen Kisten, die vom genialen Instrument zum Moloch mutierten und uns fest im Griff haben. Die bleibende Aktualität der Filme ist manchmal bestürzend, manchmal kurios.
MAMA PAPA AUTO (Ein Nachruf auf das Automobil)
BLEIBEN SIE DRAN! (Die Glotze glotzt zurück)
BEZIEHUNGSKISTE (Der Computer und sein Mensch)
3 Dokumentarische Essays, jeweils 45 Minuten
Die Trilogie wurde 1997 mit dem GRIMME Preis ausgezeichnet.
MAMA PAPA AUTO (1993)
50 Kilometer Stau hinter München. Stop-and-go auf allen Verkehrswegen im Rest der Republik. Ozon-Warnung: Kinder und Greise bitte nicht bewegen. Die frische Luft meiden, denn was da frisch riecht, ätzt die Lunge. Häuserfassaden bröckeln, die Wälder sterben, Autoabgase schließen den CO2-Deckel über unseren Köpfen. Klimakatastrophe nannte man das schon 1993. Der Untertitel „Ein Nachruf auf das Automobil“ war verfrüht: Wir fahren seit dem weiter mit Vollgas in die Katastrophe. Autofahren irrational wie jede andere Drogenabhängigkeit? Damals wurde der Shitstorm noch in Waschkörben an Zuschauerpost gemessen. Es waren viele Körbe.
BLEIBEN SIE DRAN (1994)
Die Zeitreise geht weiter in die Anfänge und Niederungen des Privatfernsehens. „Wie ein Moloch hockt das TV-Gerät in der Ecke und saugt die Zeit der Zuschauer hinweg, um sie in Form von Einschaltquoten beim Sender abzuliefern“ stand damals im Pressetext. Auch hier ist die Aktualität verstörend: Nur die Endgeräte sind flacher geworden, die „Abendschau“ wurde durch Youtube etc. abgelöst, und die Quoten durch Clickzahlen ersetzt. Ein Film, der die Fernsehgeräte umpolt: Das „Fenster zur Welt“ forscht seine Zuschauer aus, zappt sich durch Wohnzimmer,Küchen und Kinderzimmer. Da wird geschlafen, gebügelt, geturnt, Hausaufgaben gemacht und vor allem die Zeit totgeschlagen. Die einen warten auf das Leben, die anderen auf den Tod.
BEZIEHUNGSKISTE (1996)
In diesem Film betrachten die Computer-Kisten ihre Bediener. Innenansichten einer sehr intimen Beziehung: Der Computer und sein Mensch. Ein Verhältnis zwischen Liebe, Abhängigkeit und Verzweiflung. Die Erlösung wartet immer hinter dem nächsten Click. Wir reisen zurück zu den Vorläufern von SocialMedia: Die Anfänge des „Computer-Chats“ wurde nur von Nerds genutzt. Der Film endet in einer bizarren Therapiesitzung von Computersüchtigen … sehr vergnüglich und wieder top aktuell – mit Ausnahme der „Endgeräte“.
Nur am Sonntag, 15.9. um 17.00 h in Anwesenheit des Regisseurs

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WIR SIND SO FREI
Deutschland 2024.
Regie: CHRISTIAN LEHMANN-FEDDERSEN, ALF SCHREIBER.
HD Digital. 102 Min. Erstaufführung.
Dokumentarfilm über Menschen, die 2017 gegen den G20-Gipfel in Hamburg protestierten und dabei mit rabiater Polizeigewalt konfrontiert wurden. Dabei werden unterschiedlichste Stimmen aus dem linksautonomen Lager versammelt, die von Polizeigewalt, Korpsgeist und einer parteiischen Justiz berichten. Auch andere Konfliktfelder sozialpolitischer Auseinandersetzungen vom globalen Kapitalismus bis zum Lohndumping im Dienstleistungssektor kommen zur Sprache. Der Film verzichtet auf eine Gewichtung oder Wertung, sondern beschränkt sich auf die Sammlung vielfältigster Erfahrungen und Einschätzungen. (Filmdienst)
Montag, 16.9. und Dienstag, 17.9. jeweils um 17.45 h

 

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PROGRAMMÜBERSICHT:

 
So. 8.9. um 20.00 h: GOODBYE JULIA (OmU)
 
Mo. 9.9. um 18.00 h: ANTIFA
Mo. 9.9. um 20.00 h: SCHIRKOA (OmU)
Mo. 9.9. um 22.15 h: NEW LIFE (OmU)
 
Di. 10.9. um 20.00 h: NEW LIFE (OmU)
Di. 10.9. um 22.00 h: FAMILIE MIT DEM UMGEKEHRTEN DÜSENANTRIEB (OmU)
 
Mi. 11.9. um 20.00 h: GOODBYE JULIA (OmU)
Mi. 11.9. um 22.30 h: NEW LIFE (OmU)
 
Do. 12.9. um 20.00 h: MY STOLEN PLANET (OmU)
Do. 12.9. um 22.00 h: ANTIFA
 
Fr. 13.9. um 18.00 h: A REVOLUTION ON CANVAS (OmU)
Fr. 13.9. um 20.00 h: MY STOLEN PLANET (OmU)
Fr. 13.9. um 22.00 h: NEW LIFE (OmU)
 
Sa. 14.9. um 20.00 h: MY STOLEN PLANET (OmU)
Sa. 14.9. um 22.00 h: NEW LIFE (OmU)
 
So. 15.9. um 14.30 h: KINOKRÄNZCHEN #200
So. 15.9. um 17.00 h: DER MENSCH UND SEINE SACHEN
So. 15.9. um 20.00 h: MY STOLEN PLANET (OmU)
So. 15.9. um 22.00 h: DIRECTED BY EDDIE ROMERO
 
Mo. 16.9. um 17.45 h: WIR SIND SO FREI
Mo. 16.9. um 20.00 h: MY STOLEN PLANET (OmU)
Mo. 16.9. um 22.00 h: DIRECTED BY EDDIE ROMERO
 
Di. 17.9. um 17.45 h: WIR SIND SO FREI
Di. 17.9. um 20.00 h: MY STOLEN PLANET (OmU)
Di. 17.9. um 22.00 h: DIRECTED BY EDDIE ROMERO
 
Mi. 18.9. um 20.00 h: MY STOLEN PLANET (OmU)
Mi. 18.9. um 22.00 h: DIRECTED BY EDDIE ROMERO
 
 

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