Programm

 

BEI UNS IST JEDER TAG KINOTAG!

UNSERE EINTRITTSPREISE SIND MODERAT UND ABHÄNGIG VON DEN GESPIELTEN FILMEN UND BEWEGEN SICH ZWISCHEN 5,00 EUR und 6,00 EUR.

BEI ÜBERLÄNGE UND FESTIVALS ERHEBEN WIR EINEN KLEINEN PREISAUFSCHLAG.

KASSENÖFFNUNG 15 MINUTEN VOR BEGINN DER VORSTELLUNG.

RESERVIERUNGEN SIND LEIDER NICHT MÖGLICH.

WIR NEHMEN NUR BARGELD. CASH ONLY.

WIR SPIELEN KEINE WERBUNG, DESHALB BITTE PÜNKTLICH KOMMEN.

 

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AVERROÈS & ROSA PARKS
Frankreich 2024.
Regie: NICOLAS PHILIBERT.
HD Digital. 143 Min. Originalfassung (französisch) mit deutschen Untertiteln.
Erstaufführung.
„Averroes“ und „Rosa Parks“ heißen zwei Abteilungen der Klinik für Psychiatrie Esquirol in Paris. Sie gehören zum selben Verbund wie die auf der Seine schwimmende Tagesklinik Adamant, die im Zentrum von Nicolas Philiberts Film AUF DER ADAMANT steht. In AVERROÈS & ROSA PARKS setzt Philibert seine Beschäftigung mit dem Thema fort. In Einzelinterviews und Gesprächen zwischen Patient*innen und Betreuer*innen zeigt der Filmemacher eine Form von psychiatrischer Arbeit, die dem Wort der Patient*innen viel Raum gibt. Stück für Stück öffnen sich die Türen in deren Welten. Der Film geht der Frage nach, wie sich mit den Möglichkeiten eines an seine Grenzen kommenden Gesundheitssystems für benachteiligte Menschen ein Platz in der Gesellschaft einräumen lässt.
Samstag, 27.7. um 19.00 h
Montag, 29.7. und Dienstag, 30.7. jeweils um 20.00 h
 

 

DAS GLÜCKSRAD –
WHEEL OF FORTUNE AND FANTASY
(GUZEN TO SOZO)
Japan 2021.
Regie: HAMAGUCHI RYÛSUKE.
Mit Furukawa Kotone, Shibukawa Kiyohiko, Mori Katsuki, Urabe Fusako.
HD Digital. 121 Min. Originalfassung (japanisch) mit deutschen Untertiteln.
Drei Episoden, darin Männer und Frauen von der Liebe sprechen, die sie erhofft, verloren, geträumt, für Momente sogar erfahren haben. Sie erzählen einander davon und legen damit vor sich selbst Zeugnis ab. Es ist ein Fest der Schauspielerei und geschliffener Wortkaskaden und zugleich strukturell faszinierend, greifen die Sprecher*innen in ihren Dialogen doch beständig nach dem Jenseits der Szene: Das Gesprochene ist nicht immer deckungsgleich mit dem Gefühl, das jeweils zum Ausdruck kommt; es ist jenes Eigentliche, das sich nicht sichtbar machen lässt – und doch ist es eminent filmisch als Subtext der Sätze und Schatten in den Bildern. (Alexandra Seitz, Viennale’21)
Bevor Hamaguchi Ryûsuke mit DRIVE MY CAR (2021) international für Furore sorgte, widmete ihm das Werkstattkino in der von Susanne Mi-Son Quester kuratierten Reihe „Neues asiatisches Kino“ bereits 2016 eine Werkschau seiner bis dahin gedrehten Filme. https://neuesasiatischeskino.de/hamaguchi-ryusuke-werkschau/
Nur am Samstag, 27.7. um 22.00 h
 

 
BYE BYE TIBERIAS
(BYE BYE TIBÉRIADE)
Frankreich/Palästina/Belgien/Katar 2013.
Regie: LINA SOUALEM.
HD Digital. 82 Min. Originalfassung (französisch, arabisch) mit deutschen Untertiteln. Erstaufführung.
Die in Frankreich lebende Schauspielerin Hiam Abbass ist eine der größten Filmstars aus dem Nahen Osten. Sie übernahm Hauptrollen in den prämierten Filmen des israelischen Regisseurs Eran Riklis, spielte in Steven Spielbergs MÜNCHEN und kürzlich im US-Serienhit SUCCESSION. Sie saß in der Jury der großen Festivals in Cannes und Berlin, stellte ihr eigenes Regiedebüt in Venedig vor. Sie ist aber auch: Mutter, Tochter und Schwester in einer großen palästinensischen Familie voller tatkräftiger Frauen. In dieser realen Rolle tritt sie im Werk ihrer Tochter Lina Soualem vor die Kamera und reist zurück in ihren Heimatort Deir Hanna im Norden von Israel – ein arabisches Dorf im jüdischen Staat.
„Öffne nicht das Tor zu vergangenen Sorgen“, zitiert die Regisseurin eine Art Dogma ihrer Verwandten. Es bezieht sich unter anderem auf die traumatische Vertreibung der Familie aus Tiberias, der Stadt am See Genezareth, im Palästinakrieg von 1948. Doch Soualem öffnet mit ihrer Konfrontation der familiären Geschichte auch Tore zu vergangenen Freuden und vermeintlich abgelegten Identitäten. Zwischen Home-Videos, historischen Archivaufnahmen, Fotos und Briefen zeigt Abbass eine berührende und nahbare Leinwandpräsenz in der Rückbesinnung auf ihre Wurzeln. Der lange Schatten der eigenen Herkunft fällt auch auf eine Frau von Welt. (dok-leipzig)
Letzte Vorstellung am Sonntag, 28.7. um 18.00 h
 

 

THE GATE – EIN LEBEN LANG IM KRIEG
Deutschland 2023.
Regie: JASMIN HEROLD, MICHAEL DAVID BEAMISH.
HD Digital. 90 Min. Originalfassung (englisch) mit deutschen Untertiteln. Erstaufführung.
In der Wüste von Utah liegt der geheime US-Militärstützpunkt Dugway, auf dem der Krieg von morgen geprobt wird. Das Gelände ist wegen seiner Experimente mit biologischen und chemischen Waffen umstritten. An diesem Ort treffen ein schwer traumatisierter Soldat, ein Militärseelsorger, ein Überlebender aus Hiroshima und ein Vater auf der Suche nach seinem vermissten Sohn aufeinander. Auf ihre Weise sind sie alle schwer traumatisiert, ohne den Krieg selbst in Frage zu stellen. Ein bildgewaltiger Film über eine Gesellschaft, in der Gewalt als Freiheitsrecht gilt und die zerstörerischen Folgen menschlichen Handelns für die Umwelt hingenommen werden. (Filmdienst)
Sonntag, 28.7. und Mittwoch, 31.7. jeweils um 20.00 h
 

 

PROJEKT BALLHAUSPLATZ – AUFSTIEG UND FALL DES SEBASTIAN KURZ
Österreich 2023.
Regie: KURT LANGBEIN.
HD Digital. 100 Min. Erstaufführung.
2010 katapultiert sich Sebastian Kurz per Geilomobil ins Zentrum der Aufmerksamkeit, kurz darauf ist er Integrationsstaatsekretär, Außenminister, ÖVP-Chef und schließlich 2017 Kanzler. Der Weg an die Spitze war akribisch geplant, unlautere Mittel inklusive. Die Macht über den Staat war in der Hand ein paar weniger Menschen, seinen „Prätorianern“, wie sie sich selbst bezeichneten. Die Medien, zunächst skeptisch, liegen Kurz bald zu Füßen. In Deutschland feiert die Bild-Zeitung den „Klartext-Kanzler“ aus Österreich bis heute. Man möchte meinen, ein Comeback stehe im Raum, während in Österreich die Aufarbeitung gerade erst in die Gänge kommt.
Kurt Langbein rekonstruiert in PROJEKT BALLHAUSPLATZ präzise den von langer Hand geplanten Aufstieg von Sebastian Kurz. Eine Collage aus Archivmaterial und Interviews mit Wegbegleiter*innen und Kritiker*innen dekonstruiert den Masterplan dahinter und zeigt die Methoden, die Kurz von der Jungen ÖVP ins Bundeskanzleramt führten. Der Film erzählt den Aufstieg und Fall eines Bewunderten, dessen Geheimnis so furchtbar und banal ist, wie die Welt eines Selbstberauschten nun einmal funktioniert. Mit einer Politik zum reinen Selbstzweck, um Macht zu erweitern und zu zementieren.
Sonntag, 28.7. um 22.00 h | Freitag, 2.8. um 18.00 h

 

BERLIN UTOPIEKADAVER
Deutschland 2024.
Regie: JOHANNES BLUME.
HD Digital. 92 Min. Erstaufführung.
Eine „Räumungswelle“ erfasst Berlin. Die letzten linksautonomen Hausprojekte sollen aufgelöst werden und ihre Bewohner*innen aus der Stadt verschwinden. Der Film zeigt verschiedene Generationen einer Subkultur, die von sich erzählen, um ihre Existenz kämpfen, aber auch gemeinsam tanzen und weinen. Ein Taxifahrer fährt durch die Stadt Berlin und spricht über die Veränderungen und den Boom des Immobilienmarktes. Er selbst ist Punk, links und eine bekannte Größe in der autonomen Szene. Die Stationen seiner Fahrt sind die wichtigsten Orte der linksautonomen Szene: Rigaer Straße, Liebigstraße, das Tuntenhaus, Potse, Drugstore, Syndikat, Meuterei und die Köpi; alle im Überlebenskampf. Junge Menschen wie das Kollektiv der Potse und vom Drugstore fürchten um ihr selbstbestimmtes Leben. Frauen aus der Liebigstraße beschreiben, wie wichtig ihr Hausprojekt als Raum für Unterstützung suchende FLINTA* Personen war. Die letzten Räumungen sind noch nicht verarbeitet und schon stehen die nächsten an: Das autonome Jugendzentrum Potse muss den Schlüssel abgeben und die Verhandlungen um den Köpi Wagenplatz laufen schon. Wir bewegen uns mit den Protagonist*innen durch ihre Lebenswelt. Gemeinsam gehen wir mit ihnen auf Kundgebungen, Konzerte, Demonstrationen, KüFas (Küche für alle) und durch ihr Privat- und Berufsleben. Immer wieder ertönt eine laute Stimme aus dem Megafon und erklärt der Stadt der Reichen den Kampf.
Mittwoch, 31.7. um 22.00 h

 

OSKAR FISCHINGER – MUSIK FÜR DIE AUGEN
Deutschland 2023.
Regie: HARALD PULCH, RALF OTT.
HD Digital. 90 Min. Erstaufführung.
Voll ins Leben geht dieser Film, und das Leben pulsiert und hüpft, knattert und schmatzt hier ganz unvermittelt, ohne Umweg über Figuren, Landschaften, Handlung. Ein Film über Oskar Fischinger (1900 bis 1967), den Meister des abstrakten Films, der freche Ballette von Formen und Farben schuf, zu einer von Liszts Ungarischen Rhapsodien oder einem von Bachs Brandenburgischen Konzerten, oder einen American March nach John Philip Sousa. Auch beim Countdown von Fritz Langs FRAU IM MOND (1929) war er dabei und bei Disneys großem Projekt FANTASIA. 1993 hat die Witwe/Mitarbeiterin Elfriede in ihrem Haus in Long Beach Harald Pulch ein schönes langes Interview gegeben, das der nun mit Ralf Ott montiert und mit vielen Filmbeispielen versehen hat. Ein wunderbarer Liebesfilm, über die Liebe von Elfriede und Oskar, aber vor allem die leidenschaftliche Liebe zum Kino. (Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung)
Donnerstag, 1.8./Montag, 5.8./Dienstag, 6.8./Mittwoch, 7.8. jeweils um 20.00 h

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SYSTEM CHANGE – A STORY OF GROWING RESISTANCE
Deutschland 2023.
Regie: KLAUS SPARWASSER.
HD Digital. 90 Min. Erstaufführung.
Zweitausend Polizisten gegen zweihundert Baumbesetzer in einem uralten Wald mitten in Deutschland, der einer Autobahn weichen soll. Seit vierzig Jahren dauert das Ringen gegen den Bau dieser Autobahn auf politischer und rechtlicher Ebene an, doch jetzt hat der Staat im Auftrag der Bundesregierung entschieden, ihn durchzusetzen – gegen jeden Widerstand.
Das Drama um die Räumung des Dannenröder Waldes bildet den roten Faden eines Films über die enttäuschten Hoffnungen der jungen Generation auf eine bessere Zukunft. Er dreht sich um ihre wachsende Wut, die Ignoranz der Politik angesichts der größten Krise, die jemals über die Menschheit hereingebrochen ist, und die scheinbar unzerstörbare Macht von Kapitalinteressen über die angeblichen Absichten, eine nachhaltige Zukunft aufzubauen. Doch der Widerstand geht weiter, gegen Naturzerstörung, eine fossile Industrie und die weitere Ausbeutung dieser Welt.
Donnerstag, 1.8. und  Mittwoch, 7.8. jeweils um 22.00 h

 

DANCING HEARTBEATS
Deutschland 2023.
Regie: LISA WAGNER.
HD Digital. 92 Min. Erstaufführung.
Wie ist es, an der Weltspitze des Breakings mitzumischen? Jilou, Frieda und Viola haben dies erreicht. Der Weg dahin war jedoch nicht einfach, denn weiterhin ist die Breaking-Szene männlich dominiert und B-Girls sind immer noch selten. DANCING HEARTBEATS portraitiert drei Frauen, ihre Leidenschaft für Tanz und generell ihre Suche nach dem Platz im Leben.
Freitag, 2.8. um 20.00 h
Montag, 5.8. und Donnerstag, 6.8. jeweils um 18.00 h

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Zum Gedenken an Thomas Heise:
HEIMAT IST EIN RAUM AUS ZEIT
Deutschland/Österreich 2019.
Regie: THOMAS HEISE.
HD Digital. 218 Min.
Was bleibt? Biografien hinterlassen Spuren. Die Zeitläufte auch. Wie sich das eine zum anderen verhält untersucht Thomas Heise in HEIMAT IST EIN RAUM AUS ZEIT. Der Film folgt den biografischen Spuren einer zerrissenen Familie über das ausgehende 19. und das folgende 20. Jahrhundert hinweg. Es geht um Menschen, die einst zufällig zueinander fanden, dann einander verloren. Deren verbliebene Kinder und Enkel jetzt verschwinden. Es geht um Sprechen und Schweigen. Erste Liebe und verschwundenes Glück. Väter, Mütter, Söhne, Brüder, Affären, Verletzung und Glück in wechselnden Landschaften, die verschiedene, einander durchwuchernde Spuren von Zeiten in sich tragen. Eine Collage aus Bildern, Tönen, Briefen, Tagebüchern, Notizen, Geräuschen, Stimmen, Fragmenten. HEIMAT IST EIN RAUM AUS ZEIT ist ein Nachdenken über die Zeit und die Liebe in ihr, den Menschen, in Tönen, Bildern und Sprache. Immer bleibt ein Rest, der nicht aufgeht.
„Ein Film, der einen Weg weist zu dem, was deutsche Heimat sein könnte. Er handelt von einem Land, das er im Laufe von dreieinhalb Stunden erst entstehen läßt.“ (Katja Nicodemus, DIE ZEIT)
„Jeder Geschichtsvergessene wäre gut beraten, sich diese monumentale Familienchronik anzusehen.“ (kino-zeit.de)
Samstag, 3.8. und Sonntag, 4.8. jeweils um 18.00 h

 

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PROGRAMMÜBERSICHT:

 
Sa. 27.7. um 19.00 h: AVVEROES & ROSA PARKS (OmU)
Sa. 27.7. um 22.00 h: DAS GLÜCKSRAD – WHEEL OF FORTUNE & FANTASY (OmU)
 
So. 28.7. um 18.00 h: BYE BYE TIBERIAS (OmU) | Letzte Vorstellung! 
So. 28.7. um 20.00 h: THE GATE – EIN LEBEN LANG IM KRIEG
So. 28.7. um 22.00 h: PROJEKT BALLHAUSPLATZ
 
Mo. 29.7. um 20.00 h: AVVEROES  & ROSA PARKS (OmU)
 
Di. 30.7. um 20.00 h: AVVEROES & ROSA PARKS (OmU)
 
Mi. 31.7. um 20.00 h: THE GATE – EIN LEBEN LANG IM KRIEG
Mi. 31.7. um 22.00 h: BERLIN UTOPIEKADAVER
 
Do. 1.8. um 20.00 h: OSKAR FISCHINGER – MUSIK FÜR DIE AUGEN
Do. 1.8. um 22.00 h: SYSTEM CHANGE
 
Fr. 2.8. um 18.00 h: PROJEKT BALLHAUSPLATZ
Fr. 2.8. um 20.00 h: DANCING HEARTBEATS
Fr. 2.8. um 22.00 h: SLEAZY GRINDHOUSE SPECIAL (siehe Newsletter)
 
Sa. 3.8. um 18.00 h: HEIMAT IST EIN RAUM AUS ZEIT
Sa. 3.8. um 22.00 h: SLEAZY GRINDHOUSE SPECIAL (siehe Newsletter)
 
So. 4.8. um 14.30 h: KINOKRÄNZCHEN
So. 4.8. um 18.00 h: HEIMAT IST EIN RAUM AUS ZEIT
 
Mo. 5.8. um 18.00 h: DANCING HEARTBEATS
Mo. 5.8. um 20.00 h: OSKAR FISCHINGER – MUSIK FÜR DIE AUGEN
Mo. 5.8. um 22.00 h: ITALO POP-ART SPECIAL (siehe Newsletter)
 
Di. 6.8. um 18.00 h: DANCING HEARTBEATS
Di. 6.8. um 20.00 h: OSKAR FISCHINGER – MUSIK FÜR DIE AUGEN
Di. 6.8. um 22.00 h: ITALO POP-ART SPECIAL (siehe Newsletter)
 
Mi. 7.8. um 20.00 h: OSKAR FISCHINGER – MUSIK FÜR DIE AUGEN
Mi. 7.8. um 22.00 h: SYSTEM CHANGE
 

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